Wer Jacques Henry naher kannte, weiss um sein Erzahltalent. Hier finden wir es wieder in seiner von vielen Menschen durchwirkten Lebensgeschichte: seine wiedergefundenen Eltern; die Lehrersfa- milie, die ihn aufzog; der Landwirt, der den Vierzehnjahrigen als Knecht anstellte; dann Rene und viele andere: die Nachbarn, die Hauswartin und die Villenbesitzer, bei denen Jacky als Gartner arbeitete.
Der Ausbruch seiner Krebskrankeit stiirzt ihn zunachst in einen Zustand der Auflehnung. Dann aber gewinnt im Laufe harter Prii- fungen der Glaube die Oberhand, und er staunt uber das, was Gott ihm gegeben hat.
Die Bilder, die Jacques Henry in den Bergen aufgenommen hat, verraten das Auge des Malers, und eine poetische Ader ist unver- kennbar, wenn er seine tiefsten Regungen in Versen zum Ausdruck bringt.
Dies ist das Portrat eines faszinierenden Menschen, die Geschichte eines Lebens, das, nach gangigen Normen beurteilt, auf schlechtem Fuss beginnt, aber unvergleichliche Reichtiimer zutage fordert.
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